Gedichte
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Leeres Blatt Papier
Über ein leeres Blatt Papier schweifen meine Augen.Sie sind entsetzt und können es nicht glauben.
Frage: Hat die Muse dich noch nicht geküsst?
Wie es sonst doch so üblich ist.
Ist etwa dein Kopf von Sprüchen leer?
Du beßast davon doch ein ganzes Heer.
Gemag, gemag, seit doch mal leise,
meine Gedanken sind auf weite Reise.
In ein mir unbekanntes Land,
das in meiner Fantasie entstand.
Nicht so eine`s wo Milch und Honig fließt,
und man das Nichtstun voll genießt.
So was ist Utopie
das gibt es in Wirklichkeit nie.
Jetzt bin ich gedanklich vom Weg abgekommen.
Was hab ich mitteilen wollen.
Den richtigen Faden wieder zu finden ist sehr schwer.
Zum Ausgangspunkt gehen will ich nicht mehr.
Drum suche ich für dies Gedicht,
etwas was meinem Wunsche entspricht.
Vielleicht eine unauffällige Kleinigkeit,
die überdeckt die Peinlichkeit.
Was als guter Gedanke ward geboren,
ist nun ein gordischer Knoten geworden.
Geschrieben von solitüt [Profil] am 02.04.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Angélique Duvier | 03.04.2016, 10:40:50 | ||
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solitüt | 03.04.2016, 11:31:10 | ||
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Words | 04.04.2016, 10:49:14 | ||
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solitüt | 04.04.2016, 13:34:58 | ||
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