Deine Spuren
Deine Spuren
Deine Spuren ich nicht fand,
ging ich heute durch den Hein,
so ganz allein,
die Sonne wollt nicht scheinen,
der Himmel fing an zu weinen.
Grau und trist war die Natur,
so sucht ich deine Spur.
Wo wir gingen noch im letzten Jahr,
und waren ein Paar.
Die Zeit verging,
die spuren mit sich nahm.
Doch in Herzen mein,
wirst du für immer sein.
Ballt werden Rosen neu erblühen,
neue Früchte trägt das Land.
Doch deine Spur werde ich nie mehr finden,
zu rau wahr doch das Land.
So las uns neue Spuren legen,
so reich mir deine Hand,
und las uns Laufen durch neu erstandenes Land.
So las uns fühlen des Frühlings,
Sanften gelang.
Der Mond und die Sterne,
Leuchten abends hell,
so las uns Lieben,
am besten auf der Stell
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 25.03.2016 |
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