Und er Weint weil die Einsamkeit in ihn keimt
Und er Weint weil die Einsamkeit in ihm keimt!
Und er Weint weil die Einsamkeit in ihm keimt!
Er verbiegt die Tränen geschickt,
weil keiner weiß wie er tickt.
Er läuft durch den Regen,
denn ihr zu weinen ein Segen.
Und er Weint weil die Einsamkeit in ihm keimt!
Er geht nur verlassene Wege,
keiner stellt sich ihn in den Weg,
und er Weint und er Weint,
die Welt ist sein Feind.
Und er Weint weil die Einsamkeit in ihm keimt!
Und er Lacht und er Lacht,
Andern damit Freude macht.
Doch Niemand will ihn verstehen.
Und er Weint weil die Einsamkeit in ihm keimt!
Und sie ging an der er hing,
sein Herz zerbrach an jenen Tag,
er nicht verstand warum es so Kamm.
Und er Weint weil die Einsamkeit in ihm keimt!
Sein Leben gleicht einen rollen Spiel,
nur weiß er nicht ob er es will.
Alles was er wollt war Sie,
Und er Weint weil die Einsamkeit in ihm keimt!
Hoffnung gab’s sie’s noch,
fiel er doch in ein Loch,
das alles hat verschlungen.
Und er Weint weil die Einsamkeit in ihm keimt!
Und er Ersehnt was ihn Heilt,
doch sie nicht zu ihn eilt,
und was bleibt ist die Einsamkeit die in ihn keimt.
Und er Weint weil die Einsamkeit in ihm keimt!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 19.03.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
adler84 | 20.03.2016, 07:22:19 | ||
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possum | 20.03.2016, 10:14:21 | ||
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Nacht-Falke | 20.03.2016, 16:34:28 | ||
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