Du Glaubst mir nicht
Du Glaubst mir nicht!
Ich wandle des Nachts durchs Tal,
jeder Schritt wird zur Qual.
Sehnen nach halt,
hab mich an dich Gekrallt.
Doch du schickst mich fort,
„sagst“ ich kann nicht Lieben.
Doch in meinem Herzen bist du geblieben,
hast du wirklich in mich Geschaut?
Dann wüstest du was ich Fühle,
von ersten Tag als ich dich sah,
war die Sehnsucht da,
dich einmal nur zu Berühren,
ganz nach bei mir Spüren,
einmal nur.
Das Herz ist mir schwer,
ich mich nach dir verzehr.
Doch glaubst du nicht,
an die Liebe.
Wolken bedeckt ist der Himmel,
Sterne und Mond sind sie bewohnt.
Doch da Glaubst du muss was sein,
doch zu mir da Sagst du nein!
In deinen Herzen kann nicht Liebe sein,
Liebe auf den ersten blick,
die gibt es nicht!
Doch dann schau in mein Herz,
und Fühle die Liebe in mir!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 29.02.2016 |
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