Gedichte
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Mit allen SeitenIch sehe das Himmelzelt , erhellt durch die funkelnd Sterne.
Ich Spüre den Wind ,
schmeichelnd sanft auf meiner Haut.
Ich fühle die Lichter der Welt,
wie sie mich hier im Fernen
gar beruhigen, wie ein kleines Kind,
auf dem Arm der Mutter,
von der Bang und Pein befreit.
Die schreie, nah und unendlich laut,
doch spür auch ich nun die Glückseligkeit,
die im Schein der Nacht mir schmeichelnd
übers Angesicht schleicht.
Und gar bis zu meinen schaurig Träumen reicht.
Ich höre wie alle Tage brechen,
wie die einzgen Leut schlecht über mich sprechen
die Gestern noch meinten, sie würden wie ich empfinden.
Ich höre, fühle und sehe das Leben
nun, wie es mir nie zuvor vergönnt war.
Nun stehe ich hier, mit tausend Eindrücken,
mit tausend Löchern und abertausenden Lücken,
doch ich weiß, es wird sich alles ergeben,
denn es ist, wie es noch nie wahr, einfach wunderbar.
Ich höre, fühle und sehe das Leben
nun, wie es mir nie zuvor vergönnt war.
Wie ich es bis jetzt noch nicht erlebte,
mit allen Seiten, die jeder kennt, der einst einmal das Leben lebte,
mit allen Seiten.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 22.02.2016, 23:21:22 | ||
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Soléa | 23.02.2016, 20:34:21 | ||
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Cobra | 23.02.2016, 21:30:17 | ||
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arnidererste | 24.02.2016, 07:52:24 | ||
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Cobra | 27.02.2016, 00:00:49 | ||
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