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Vermissen
Vermissen
Dunkle Nächte erwachen mit dem Tag,
Gedanken an die Nacht die ich nicht mag.
Daliegen mit Tränen kämpft,
und verlieren innerlich erfrieren.
Eine Nacht wie die Andere,
Wissen es gibt sie,
die Eine doch ich Weine,
Ich kann sie nicht Finden,
Wo ich auch suche,
den Weg ich verfluche.
Doch in der Nacht,
wieder nur die Gedanken an sie.
Sehe die Bilder so tief in mir,
will nach ihr Greifen,
und dann frier,
Greife ins Leere denn sie ist nicht hier.
Will nicht mehr Schlafen,
will nicht mehr ruhen,
will nur noch Suchen auch in der Nacht,
bis sie dann da ist,
und in meinen Armen Erwacht.
Mit Rosen garniert ist ihr Kissen,
will sie nie mehr Vermissen.
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 22.02.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 22.02.2016, 23:24:18 | ||
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