Schicksal 2
Schicksal!
Getragen von Wind,
jagen die Gedanken geschwind
Fliegen zu den Sternen,
und doch am Boden kleben.
Sinne Tanzen ihren Tanz,
doch nie den hauch einer Schose.
„Glück“ nein es geht nicht mit mir,
es hat einen anderen Weg.
Meinen geh ich Allein,
die Einsamkeit wirrt bei mir sein.
Du bist hier und doch weit fort,
wehre doch mein Herz dein sicherer Ort.
Doch du gehst bist fort,
Kälte nein ich lass sie nicht ein,
denn du wirrst immer mit deiner wärme,
in meinen Herzen sein.
Vogel Gesang so traurig ,
trinkt an mein Ohr,
als sänge in meinen Herzen,
ein trauriger Kor.
So Traurig und Allein,
du kannst nicht bei mir sein.
Die Zeit sie geht ins Land,
die Einsamkeit hält mir die Hand.
Der Tunnel will nicht enden,
die Sonne mich nicht bänden,
nur die Hoffnung,
Schicksal wirrt sich wenden.
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 20.02.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Cobra | 21.02.2016, 00:16:10 | ||
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Nacht-Falke | 21.02.2016, 00:40:52 | ||
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possum | 21.02.2016, 00:55:29 | ||
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