Gedichte
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Die Stimme im WindDie Stimme im WindIch stehe an den Klippen. Sehe in die dösende See. Möchte fliegen endlos weit, weg von dem was mich Heute in die Knie zwingt. Keine Tränen, keinen Schmerz. Ich schließe die Augen lass mich tragen auf den Schwingen der Zeit. Die mir den Frieden bringen soll. Ich sehe hinunter in die Felsen Bracht. Schon spür ich erneut den Schmerz der mich zerbricht. Ich lasse mich fallen in die Tiefe des Nichts, dann höre ich deine Stimme die leise zu mir spricht "Spring nicht"
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Words | 17.02.2016, 17:18:23 | ||
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Nelly | 17.02.2016, 18:51:25 | ||
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