Traurige Sehnsucht!
Traurige Sehnsucht!
Taumelnd gehe ich durch die Sternennacht.
Wieder so einen Tag ohne Sinn verbracht.
Alles was ich Denke,
ich zu den Sternen lenke.
Jeder Stern Erinnerung,
an deine Augen,
Wogen der Sehnsucht,
sie kleiden davon.
Stille die ich nie wollte,
mein Herz ein Splittermeer,
zusammen fügen kannst nur du,
das Puzzle meines Hetzens.
So weit wie die Sterne da oben,
weit hinter den Horizont,
hast du dich geschoben,
als du Sagst es gibt kein wir.
Nächte kann nicht Schlafen,
wolltest mit den Worten mich bestrafen.
Ich Kämpfe und verlier,
du bist nicht da nicht bei mir.
Wollt dir geben meine Liebe,
Du sagtest wehren nur die Triebe!
Du Glaubst nicht an die Liebe,
und ich sie in mir Trag.
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 11.02.2016 |
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