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Moment der Zeit
Moment der Zeit
Hoch vom Himmel weit,
Dein ewig goldner Bogen.
Tragen Uhren keine Zeit,
die Trübsal sei verflogen.
Im Atem füllend Leere,
sei sterbend tiefer Schlaf.
Du Licht, im golden Meere,
im Sein erscheinen darf.
Lieb' Kuss zu zarten Händen
bleibt Dunkel trübste Qual.
Will die Liebe zu Dir senden,
Deine Frucht in großer Zahl.
Im Reinen soll'est weiden,
bleibt es nimmer wie zuvor.
Hell' vom Dunkel scheiden,
gehen Seelen durch ein Tor.
Wie dein Reich erschaffen,
bevor es Menschen gab.
Als Liebebänder machen,
in Lichte lieblich Saat.
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Geschrieben von arnidererste [Profil] am 28.01.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 28.01.2016, 09:15:31 | ||
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Javaid Bilal | 28.01.2016, 13:47:27 | ||
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schwarz/weiß | 28.01.2016, 16:34:00 | ||
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Soléa | 28.01.2016, 21:07:46 | ||
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arnidererste | 29.01.2016, 19:26:43 | ||
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