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Dem Himmel so nah


Ich war dem Himmel
so nah, wie es sonst nie geschah.

Es war als würd ich schweben,
hoch, so hoch hinauf, in ein anderes Leben.
Es war als würd ich nach den Sternen greifen,
die so nah mir erscheinen
und so fern doch sind.
 
Funkend, erleuchtend strahlend und ruhig schweifend,
wundervoll prangend und Herzens erwärmend.
Ich fühle mich den Sternen so nah,
so als könnt ich nach diesen greifen,
die dort oben funkeln und scheinen.
 
Ich fühle den Wind,
an meinen Wangen so sacht,
als würde dieser mir leis zu säuseln,
im wundervollen prangen der Sterne.
 
Es ist als würd ich Schweben,
hoch, so hoch hinauf, in ein anderes Leben.
Ich sehe die Sterne,  fühle den Wind.
Und nun könnt ich die Sterne fassen, in mir,
doch so gern ich dies auch tät.
 
… lasse ich sie doch wieder los...
 
 
 
 

Avatar Kein Bild

Geschrieben von Cobra [Profil] am 26.01.2016

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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 possum 27.01.2016, 00:25:26  
Avatar possumHallo liebe Cobra, und doch werden die Sterne nicht aufhören über uns alle ihren Frieden zu zeigen oben in ihrem Firmament, wundervolle Zeilen hast du hier verfasst, Alles Liebe für dich wünsche ich über die Welt!

 Soléa 27.01.2016, 08:02:07  
Avatar SoléaAlles hat seinen Platz! Die Sterne, der Himmel, die Erde und Du! Liebe Grüße

 arnidererste 28.01.2016, 08:06:46  
Avatar arniderersteAuch auf der Erde funkeln die Sterne, immer wenn ich Deine Zeilen lese.glg arni

 Cobra 30.01.2016, 22:56:41  
Avatar kein BildIch bedanke mich bei euch dreien vielmals. Liebe possum, da hast du wohl recht, jedenfalls habe ich die Hoffnung, dass die Sterne niemals aufhören. Und ich bin der Überzeugung das wir alle unseren Platz haben,liebe soléa,wie schön das du auch so denkst. Und nun zu dir Arni, da hast du mich aber jetzt wirklich zum erröten gebracht,mein lieber Mann. Ich übersende euch allen allerliebste Grüße. Eure Cobra.

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