Gedichte
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Dem Himmel so nahIch war dem Himmel so nah, wie es sonst nie geschah. Es war als würd ich schweben, hoch, so hoch hinauf, in ein anderes Leben.
Es war als würd ich nach den Sternen greifen,
die so nah mir erscheinen
und so fern doch sind.
Funkend, erleuchtend strahlend und ruhig schweifend,
wundervoll prangend und Herzens erwärmend.
Ich fühle mich den Sternen so nah,
so als könnt ich nach diesen greifen,
die dort oben funkeln und scheinen.
Ich fühle den Wind,
an meinen Wangen so sacht,
als würde dieser mir leis zu säuseln,
im wundervollen prangen der Sterne.
Es ist als würd ich Schweben,
hoch, so hoch hinauf, in ein anderes Leben.
Ich sehe die Sterne, fühle den Wind.
Und nun könnt ich die Sterne fassen, in mir,
doch so gern ich dies auch tät.
… lasse ich sie doch wieder los...
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 27.01.2016, 00:25:26 | ||
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Soléa | 27.01.2016, 08:02:07 | ||
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arnidererste | 28.01.2016, 08:06:46 | ||
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Cobra | 30.01.2016, 22:56:41 | ||
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