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Unsere Welt.

Die Sterne dort droben leuchten hell für Alle.
Sie wollen die Menschen ermuntern und ihnen gefallen.
Langsam ziehen sie ihre Bahnen,
scheinen den Reichen, den Bettlern, den Armen.
Sie leuchten auch den Bösen,
unsere holden Schönen.
Ihre Strahlen fallen nieder auf die Erde,
damit das Dunkel erhellet werde.
Das finden sie recht schön und prächtig,
es macht sie stolz und überaus mächtig.
Doch was macht ihr wundervoller Glanz,
wenn die Wolken einhüllen den Himmel ganz?
Will man das altbekannte Schauspiel sehen,
musst du durch die Wolkendecke gehen.
Deshalb bleib mit deinen Füßen auf Mutter Erde.
Die sorgt dafür das es bald anders werde.
So ist nun mal der Weltenlauf,
Die Sonne geht stehts unter,und immer wieder auf.
Mal gibt es Sonne, Hagel, Eis, Schnee und Regen
weil wir uns mit Erde um eine Achse drehen..
Doch wir haben auch noch Frühling, Sommer, Herbst und Winter.
Das ist bedingt, weil wir Mitglied eines Plantensystemes sind.
Bei so einem Wechsel mit auf und nieder,
erfüllt uns das nicht mit Staunen immer wieder?





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Geschrieben von solitüt [Profil] am 26.01.2016

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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