Gedichte
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Wo bist du?
Wo bist du?
Unheimlich ist die Stille,
wo bist du?
Du kamst wie der Schnee,
und bist Getaut auf meiner Haut:
Das Prickeln ich Spürte,
als du mich Berührtest.
Geschmolzen wie Schnee,
eins geworben im See.
Die Nacht wie in Traum,
in unendlichen Raum.
Fliegen zu den Sternen,
von der Erde entfernen,
unendlich wie das All,
deine Energie,
ich Spür sie überall.
Dunkel der Nacht zum Tag erwacht.
Doch wo bist du?
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 19.01.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 20.01.2016, 08:34:37 | ||
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Nacht-Falke | 01.10.2017, 17:58:17 | ||
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