Gedichte
>
Aufrüttelung.
Nach dem Krieg ward uns hinnieden,ein großes Trümmerfeld geblieben.
Mit Stolz wurd wieder aufgebaut,
das hat uns niemand zugetraut.
Unsere Tatkraft hat uns neuen Glanz gebracht.
Haben wir verlernt wie man was schafft?
Wir können der Welt ein Zeichen geben,
wie man erwirbt ein besseres Leben.
Warum verzagen,
Lasst es uns wagen.
Das Rüstzeug haben wir dafür.
Öffnen wir den Fremden unsere Tür.
Wir haben die Kraft, Zukunft zu schenken.
Daran sollten wir stehst denken.
Wir machen das Licht nicht bei uns aus,
sondern bauen mit unsern Gästen an einem neuen Haus.
Geschrieben von solitüt [Profil] am 16.01.2016 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Tage, 2Bewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 739
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest