Insel Traum
Insel Traum
Höre die Brandung noch immer tief in mir,
höre Möwen über mir,
spüre den Sand an meinen Füssen,
Schmecke das Salz auf meinen Lippen.
Als wehr es Gestern,
und du bei mir.
Spüre deine Haut,
höre dein Lachen.
Letzten Sommer war wie ein Traum,
nur das Rauschen und Du!
Unsere Insel in Meer,
unter Palmen an Strand.
Lagen in warmen Sand,
Hand in Hand,
die Sterne sie deckten uns zu,
und der Wind Sag mit den Wellen gelang.
Die Muschel am Ohr,
die Augen geschlossen,
und die Bilder,
in mir der Tanz.
Kann dich nicht vergessen,
bin von den Traum besessen.
Von der Insel in Meer,
und von dir,
Komm zu mir!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 15.01.2016 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
-----------------------------------Bewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1392
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest