Gedichte
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Das sind ganz kleine Worte, die Gefühlen nicht gerecht werden
Das sind ganz kleine Worte, die Gefühlen nicht gerecht werden. Bin gefangen in ein Milchglas, meine Leben besteht aus einem anderen Guss nicht aus Hass oder Liebe. Meine Gefühle sehen sich nach eine Oase der Ruhe,mein Gewissen ist am Fasten, dieser Schmerz ist mein Größter Feind, das ist meine Zeit.
Ihr könnt euch euer verlogenes Lächeln schenken,
macht mich das zu nem schlechten Menschen?
Bedeckte Wände voller farblose Schatten. Ihr seid ankommen in eure Heimat, aber ich denke weiter.
Ich fühl mich wie ein kleines Kind, das sich nach bisschen Liebe sehnt
Perspektive fehlt, ich hinterfrage das Leben was aus mir wird.
Das ist mehr als die Geschichte von ein paar Problemen,
Spaten nehmen und nach Gold graben,
Leere Gläser, die mal voll waren, durchatmen und Karten legen.
Doch Widerspruch bleibt stecken in den Atemwegen.
Träume von der heilen Welt ersetzen nur das mit Schlaf-Regen.
Bin beunruhigt, Gefühle die ich nicht leugnen oder im ein Satz aufschreiben kann, kann kein Dolmetscher es entziffern.
Ich bin zerfressen von Kompexen,
Umgeben von Gestalten, die mein Lächeln überschätzen.
Bis die Letzten mich vergessen.
Halt dich an mir fest, ich halt fest an meinen Texten und überlebe. Meine Gefühle sind wie eine Art von Musik, die ich in mir ungewollt Programmiere. Ich halte es alles fest in einer Flaschenpost und hoffe auf Befreiung von kleine Worte die mich am leben halten...
Geschrieben von Javaid Bilal [Profil] am 15.01.2016 |
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Schmerz, GefühleBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Soléa | 15.01.2016, 18:33:08 | ||
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lucya | 16.01.2016, 11:54:12 | ||
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Javaid Bilal | 16.01.2016, 21:44:59 | ||
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