Gedichte
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Von Genf nach ZürichFortsam schreitet der Wagen über die eisernen Bahnen Richtung Norden Mit jedem weiteren Meter verschwinden die Sorgen Die Metropole, sich in der Umarmung des Nebels befindend Mit jedem weiteren Meter entschwindet Teer und Hektik, weichen der Natur Über ein immergrünes Feld gallopieren Pferde Natur weicht der urbanen Zensur Mit jedem weiteren Meter weniger Erde Mit jeder vergehenden Stunde geht dieser Tanz in eine neue Runde Graue Gebäude und Gestalten in der Gegend von Genf Ihren Blättern beraubte Bäume bei Bern Keiner der beiden Partner verbreitet wahrlich frohe Kunde Fortsam schreitet der Wagen über die eisernen Bahnen Richtung Norden Mehr und mehr merke ich dass dieser Kampf im ganzen Lande innewohnt Durch die Berge getrennt ist aus einem zwei geworden Abrupt holt mich die Durchsage aus meiner Imagination « Meine Damen und Herren, Zürich ist die nächste Station »
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Tags (Schlagwörter):
Naturalismus, Genf, Berge, Zürich, ZugBewertungen
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