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Wärmende Zeit



Ein Hauch mich wärmend einhüllt
und mich verzagt mit etwas vertrautem füllt,
was ich einst gar misste.
warm und ruhig mit Geborgenheit.

Ach was ich dies alles doch vermisste,
dieses Gefühl der Reinheit,
der Geborgenheit, die kurze Zeit mich verführt
und mich
...kurz...
in eine andere Welt gar hineinführt.
 
Die Klirrende Kälte, sie nagt an mir,
an meinem Angesicht, in jenen Zeiten.
Dabei ist es gar nicht kalt hier.
Doch friere ich
zu allen Gezeiten.
 
So lasse ich mich Täglich einen Moment lang einhüllen
und mich mit wärme füllen,
auf dass ich
...einen Moment lang...
in Frieden ruhe.
Ehe die Klirrende Kälte wieder an mir nagt
 

und mich fröstelnd fort jagt.

mir war / ist wirklich ständig kalt und Heute ist es auch wieder unerträglich, da fiel mir dies Gedicht ein. Liebe Grüße


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Geschrieben von Cobra [Profil] am 02.01.2016

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 possum 03.01.2016, 01:24:45  
Avatar possumHallo liebe Cobra und was dadurch wieder für feine Zeilen für uns heraus gekommen sind, ich hoffe du frierst inzwischen nicht mehr, alles Liebe sende ich dir!

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