Gedichte
>
Wärmende ZeitEin Hauch mich wärmend einhüllt und mich verzagt mit etwas vertrautem füllt,
was ich einst gar misste.
warm und ruhig mit Geborgenheit.
Ach was ich dies alles doch vermisste,
dieses Gefühl der Reinheit,
der Geborgenheit, die kurze Zeit mich verführt
und mich
...kurz... in eine andere Welt gar hineinführt. Die Klirrende Kälte, sie nagt an mir,
an meinem Angesicht, in jenen Zeiten.
Dabei ist es gar nicht kalt hier.
Doch friere ich
zu allen Gezeiten. So lasse ich mich Täglich einen Moment lang einhüllen
und mich mit wärme füllen,
auf dass ich
...einen Moment lang... in Frieden ruhe. Ehe die Klirrende Kälte wieder an mir nagt
und mich fröstelnd fort jagt.
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
....Bewertungen
Punkte: 5 bei 1 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1337
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 03.01.2016, 01:24:45 | ||
|