Gedichte
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Nahezu stillNahezu still Nahezu ... still verhält sich die ... geborgenheit nur flüsternd jedoch weich legt sie wundervolle ganz warm ihr mäntelchen um seelen mit ihrem schützend sorgend arm oft spüren wir es kaum wenn ihre wölkchen uns federnd wiegen so dürfen dabei ruhn denn sie bleibt sanft und haucht nur zart ihr feines tun so suchen herzen oft verloren ja fühlen gar allein obwohl sie doch ganz nah daneben in ihrer stillen wacht und hält uns leis bescheiden durch manche dunkle nacht
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
schwarz/weiß | 26.12.2015, 06:11:01 | ||
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Soléa | 26.12.2015, 14:50:05 | ||
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Angélique Duvier | 26.12.2015, 17:38:47 | ||
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possum | 26.12.2015, 21:12:31 | ||
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