Gedichte
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Der FremdeVor Zehn Minuten ging es losAuf nach fernen Orten. Der Mensch so klein Die Welt so gross Der Zug fährt dem Mond entgegen Alles schimmert in seinem Schein Die Welt so gross Der Mensch so klein Durchs Fenster warme Sommernachtsluft Ziehe sie ein geniesse den Duft Fühle mich wie neugeboren Auf wunderbarsterweise in der Welt verloren So reise ich nun von Ort zu Ort Bleibe nie Geh immer fort Bin nie der Heimische Immer der Fremde Geh immer weiter Bis an mein Ende So werde ich alles sehen Teil des grossen Ganzen sein Entdecke neues Will verstehen Die Welt gehört mir ganz allein
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Tags (Schlagwörter):
Welt, Natur, fremde, ReiseBewertungen
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