Gedichte
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Für nichts auf der WeltIch schließe die Augenlider und fühle den Wind
über mein Gesicht
gar sacht streifen.
Ich lausche dem Leben,
welches jeden Tag anders Klingt.
Ich fühle das Sonnenlicht
übers Lande schweifen.
Die Realität ist mir zuwider
als dass ich etwas dafür geben
oder tun würde,um geschwind
in diese heim zu kommen.
Lieber sehe ich die Wirklichkeit verschwommen,
als jemals wieder dies Leid erfahren zu müssen.
Da würde ich lieber tausend Kröten küssen ,
als jemals wieder dies Leid erleben zu müssen,
das mir einst widerfuhr.
Ich schließe meine Augen, verbanne alles aus mir
und lausche dem Leben.
Ich fühle den Wind auf meiner Haut
und bin mir im klaren, dass ich existier.
Auch wenn nur in meinen Träumen, wo es nimmer so laut
und düster ist, wie in der Realität.
Und diese Träume würde ich für nichts auf der Welt fort geben.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 07.12.2015, 20:46:18 | ||
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