Gedichte
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Die Sonne und die Nachtruhig steigt die Sonne empor und leis im Takt singt der Himmelschor,
ganz lieblich,in einem wundervoll klang,
des Seelenfrieden Gesang.
So verliert gewiss die dunkle Nacht ,
die ihre wundervolle Pracht.
Leichte Kühle streift übers Gesicht
und das Laternen Lampen Licht ,
gar gewiss erlischt.
Der Wind fegt übers Land
und die Nacht hatte sich fort gewandt,
sie gar gewiss hinter den Bergen verschwand.
Noch einmal beklommen die Nacht flüsterte
,,Aber Balde bald,bin ich wieder zurück“
ehe die Sonne hoch am Himmelszelt stand.
Kühl verblieb es noch immer,
die Blumen verwelkt, die Blätter fortwährend fallen,
und als das letzte Blatt gefallen,
die letzte Blume verblüht war,
da ging es auf einmal nimmer.
Die Sonne fühlte sich furchtbar,
es war so kalt, die Wolken sie verhangen ,
auf dass sie nicht zum Vorschein treten konnt.
Da fühlte sie auf einmal das verlangen,
vom Himmel hinab zu steigen, sie hätts gekonnt,
doch konnt sie die Welt nicht in Stich lassen.
Da kam die Nacht herbei
und in einer Runde, gab die Sonne dieser Kunde.
,,Ach Nacht, derzeit ist es so eine Quälerei!“ ,
Und als sich die Sonne ausgesprochen hatte,
da machte die Nacht ,die ihre Pflicht zu dieser Zeit liebte,ihr einen Vorschlag
und seit jeher, ist die Nacht zu jener Jahreszeit, die meiste Zeit am Tag
am Himmelszelt.
ehe die Sonne,in warmen Zeiten mit der Nacht wechselt
damit diese der wärme entfliehen kann.
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Words | 04.12.2015, 13:29:19 | ||
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Angélique Duvier | 04.12.2015, 14:17:58 | ||
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possum | 04.12.2015, 21:43:29 | ||
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Cobra | 04.12.2015, 21:52:54 | ||
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