Gedichte
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Zu ... VieleZu ... Viele ... Zu viele opfer weinen schreien ganz ganz still in ihrer zarten seele es gibt doch dafür kein verzeihen wenn niemand dieses hören will und klaffend wunden bluten doch täter tragen ihr lieblich brav gesicht als wärn sie gar die guten zerstören heimlich leben denn verzichten tun sie nicht der gierig trieb schürt das verlangen haltlos seine stärke spricht wütend zugleich total frustriert klagt und tobt mein herzen an welches die welt zu gern verdrängt weil es kein feines bild eher selten ausgehängt trägt dies wohl kaum ein schild und doch geschieht es immer mehr brutaler als je zuvor nimmt ... macht ... sich kleine kinder her ... Es tut mir leid, denn eigentlich wollte ich heute ein feines seelengedichtchen schreiben, aber dieser himmelschreidene frust über uns menschen kam mir dazwischen ...
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Soléa | 03.12.2015, 08:34:45 | ||
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Cobra | 03.12.2015, 21:27:30 | ||
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Words | 04.12.2015, 13:31:07 | ||
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Angélique Duvier | 04.12.2015, 14:21:33 | ||
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possum | 04.12.2015, 21:53:58 | ||
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schwarz/weiß | 05.12.2015, 02:31:57 | ||
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possum | 05.12.2015, 04:15:21 | ||
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