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Ach ihr Sterne



Was strahlt ihr in der ferne,
entzückt mich fortwährend
und erfüllt mein ach so leeres Dasein
mit Gefühl und Pein.
 
Euer Anblick am Himmelszelt
lässt die Erd in Schönheit Prangen
und uns Menschen manch einmal bangen,
wenn ihr gewiss verhangen bleibt.
 
Ach ihr schönen Sterne,
eure Abwesenheit ist verheerend.
Denn wenn der Schein
eurer lieben Lichter verhangen bleibt.
Wer erhellt die Nacht ,wer passt auf?
 
In jenen dunklen Stunden, manches Herz noch so rein
verlischt, wie ein Leben, auf dieser Welt.
So müssen die Leut gewiss bangen,
denn ihr,Ihr Sterne bleibt verhangen ,
auf dass der Unmut verbleibt.
 
Vergewaltigung hier, Mord da, Armut überall,
so nimmt ein grausames Leben seinen lauf...
nur euer Prangen hinter den Wolken,
manch einmal ein Funken strahlt,aus dieser Dunkelheit,
in diesem Leben, geführt von Einsamkeit.

 

 

 

 

 


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Geschrieben von Cobra [Profil] am 26.11.2015

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 possum 27.11.2015, 21:42:25  
Avatar possumLiebe Cobra dies sind sehr zu Herzen gehende Zeilen, aber wunderbar verfasst führen sie den Leser tief in die Seele! Ganz liebe Grüße sende ich dir über die Welt!

 Cobra 27.11.2015, 22:15:49  
Avatar kein Bildich freue mich von dir zu lesen, liebe possum und ich danke dir vielmals für die lieben Worte! Allerliebste Grüße kommen geflogen.Cobra

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