Gedichte
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Ach ihr SterneWas strahlt ihr in der ferne, entzückt mich fortwährend
und erfüllt mein ach so leeres Dasein
mit Gefühl und Pein.
Euer Anblick am Himmelszelt
lässt die Erd in Schönheit Prangen
und uns Menschen manch einmal bangen,
wenn ihr gewiss verhangen bleibt.
Ach ihr schönen Sterne,
eure Abwesenheit ist verheerend.
Denn wenn der Schein
eurer lieben Lichter verhangen bleibt.
Wer erhellt die Nacht ,wer passt auf?
In jenen dunklen Stunden, manches Herz noch so rein
verlischt, wie ein Leben, auf dieser Welt.
So müssen die Leut gewiss bangen,
denn ihr,Ihr Sterne bleibt verhangen ,
auf dass der Unmut verbleibt.
Vergewaltigung hier, Mord da, Armut überall,
so nimmt ein grausames Leben seinen lauf...
nur euer Prangen hinter den Wolken,
manch einmal ein Funken strahlt,aus dieser Dunkelheit,
in diesem Leben, geführt von Einsamkeit.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 27.11.2015, 21:42:25 | ||
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Cobra | 27.11.2015, 22:15:49 | ||
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