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Ach Kind



Ach was
sitzt du denn hier ,
den Tränen so nah
und gedenkst an das
was dir einst geschah.
 
O du stilles Kind,
was , sage mir was
geschah mit dir?
Dass dir alles verrinnt
und du zerbrichst , wie Glas.
 
Ach du junges Leib,
dass du alleine scheinst.
Und gar denkst du seist ein billig Weib ,
nicht genug Wert um geliebt zu werden,
um Glück zu finden , hier auf Erden.
 
Nun kannst du gewiss nicht mehr ,
schreist und weinst
hemmungslos in den Tag hinein
und dies, mein Kind ist gut, schrei und wein
dein leid hinaus.

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Geschrieben von Cobra [Profil] am 25.11.2015

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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 possum 25.11.2015, 23:00:19  
Avatar possumJa was macht man hier, wenn man noch von der Generation ist, wo absolut von ... Neuzeitlicher ... Zeichensprache nichts versteht ... Ich betrachte es eben als Kunst wie ein Gemälde und sehe diese Arbeit dahinter Worte in diese Zeichen umzuwandeln ... somit schicke ich Sterne über den Horizont! Liebe Grüße!

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