Gedichte
>
...zu sagen....Schallendes Gelächter , hallendes Gegröle ,
stetige Unruhe
Geschrei und Weinerei
überall , hier und dort , an jedem Ort.
Und bei dieser Unruhe ,
schweigen wir still ,
denen es immer schlechter
gar ergeht, denn es ist ja einerlei ,
so tritt man noch drauf , mit hartem Schuhe.
Die Stimmen zu leis , um durchzukommen ,
diese stetige Unruhe zu erklommen.
So schreien sie ihre Stimme fort
und doch , niemand hört sie , nicht dort ,
nicht an jenem Ort.
Schallendes Gelächter
und zack geht’s dem nächsten schlechter.
hallendes Gegröle
und schon verkriecht sich der nächste in der seinen Höhle.
Stetige Unruhe , Geschrei und weinerei ,
nun ist das erste, zweite,dritte Leben vorbei
überall , hier, dort , an jedem Ort
denn niemand mehr hat auch nur ein Wort
zu sagen.
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
....Bewertungen
Punkte: 5 bei 1 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 894
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 24.11.2015, 00:03:01 | ||
|
Cobra | 26.11.2015, 20:38:56 | ||
|