Eiskalte Sehnsucht
Eiskalte Sehnsucht
Eisig kalt sind meine Hände,
so wie die Kälte in meinen Herz.
Wann nimmt das nur ein Ende,
wann kommt den nur die Wende.
Kann dich Fühlen kann dich Sehen,
und doch nicht mit dir gehen.
So viel Sehnen und Verlangen,
und doch hier in goldigen Käfig gefangen.
Mein Herz es geht mit dir,
doch ich bleib hier.
In den Käfig den selbst gebaut,
weil ich meinen Herz geglaubt.
Mein Herz es war verwirt,
in innern mich nur Friert.
Dann kamst du mit deiner Wärme,
und mein Herz wollte zu dir.
Mit den deinen sich vereinen,
sitze da kann nur noch Weinen.
Die Liebe sie spielt mit mir,
nun wünsch ich mir ein Herz aus Stein,
damit ich nicht mehr Weine!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 22.11.2015 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
-----------------------------------Bewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 672
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest