Gedichte
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Einsamkeit
Ein Raum so hell, doch ohne Licht,
Gemeinsam, und doch so allein
So riesig, aber doch so klein,
Man sieht dich, doch erkennt dich nicht.
Ein Schmerz so groß, doch angewöhnt,
Das Lächeln lang schon kalt und leer,
Jeder Atemzug so schwer,
Geduldet, jedoch unversöhnt.
Das Herz, das müde nur noch schlägt,
Zu schnell aus seinem Takt gerät,
Trotz Mühe und Verbissenheit.
Der Augen einstig Glanz verschwunden,
Ihr Blick zeigt nur noch tiefe Wunden,
Verloren in der Einsamkeit.
Geschrieben von Thamea [Profil] am 21.11.2015 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Angélique Duvier | 21.11.2015, 22:57:21 | ||
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Helena | 21.11.2015, 23:10:49 | ||
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possum | 21.11.2015, 23:26:01 | ||
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Thamea | 21.11.2015, 23:40:52 | ||
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schwarz/weiß | 22.11.2015, 14:18:02 | ||
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