Tal der Stille
Tal der Stille
Verloren all die Zeit,
die mein Herz nach Liebe sehnt.
Verloren all die zarten Worte,
die öffneten so manche Pforte.
Einsamkeit sie hält gefangen,
kann nicht zu dir gelangen.
Das Herz in Tränen ertrinkt,
kein Vogel mehr Singt.
Kein wärmendes Licht in meinem Zimmer,
die Kälte kriecht in mein Gebein ich bin Allein.
Zeit sie heilet nicht die Wunden,
Engel hab ich nicht gefunden.
Hörst du nicht mein Flehen?
Ein stück des Weges möchte mit dir gehen!
Komm breite deine Flügel aus,
hole mich hinweg.
Heraus aus dieser Einsamkeit,
sei’s auch nur für eine Nacht.
Einsamkeit die mich erdrückt,
Schenke mir ein paar Stunden,
dann ist das Tal der Stille überwunden,
dann hab ich meinen Engel gefunden.
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 11.11.2015 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 12.11.2015, 07:46:39 | ||
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