Gedichte
>
Sandkorn
Sandkorn
Und ich greife in den Sand,
er rinnt aus meiner Hand,
Dausente Könner da am Boden,
eins davon wieder zu erkennen,
würde man Wunder dann nennen .
so geht’s mit uns,
als du gingst,
sucht ich jemanden wie dich,
doch keine dir glich:
Keine hatte deine Augen,
keine deinen Mund,
keine konnte mein Herz mir Rauben,
für keine ist in meinen Herzen platz.
Der Blatz der ist vergeben,
du bist die Einzige in meinen Leben.
Alles würde ich dafür geben,
wehst du wieder in meinen Leben
so werde ich suchen,
das eine Sandkorn.
Wenn nicht in Leben,
dann in Himmel eben.
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 07.11.2015 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
-----------------------------------Bewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1381
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest