Gedichte
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Wieder einmal
Wieder einmalnimmst du mein Herz
in deine rauen Finger
hebst den Arm
setzt an
und wirfst es voller Wucht
gegen den Berg Glassplitter
der liegt zu deinen Füssen
Mein Herz zerfetzt sekundenschnell
Blut spritzt
Wieder einmal
krieche ich auf dem Boden
um abzukratzen
was armselig übrig ist geblieben
von dem bisschen Würde
die meinen Namen trägt
Wieder einmal
in Schande gebadet
mit Peitschen abgetrocknet
und hilflos zurück gelassen
allein
sich selbst überlassen
mit dem Ziel
mich restlos zu zerstören
Solange
meine Gedanken in freier Natur exestieren
genug Kraft vorhanden ist
werde ich mich
rebellierend aufraffen
um niemals aufgeben
Geschrieben von TerraBlack [Profil] am 02.11.2015 |
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