Gedichte
>
Seefahrt
Sanft glitt es durch das Meer
bog Wellen, gekrönt mit weißer Pracht
macht sorgenträchtig Köpfe leer
küsste sanft den Mund der Gischt
wenn im Sturm die See erwacht
bis das letzte Licht erlischt
so segelt es still durch die Nacht
glänzend prankt des Mondes bild
spiegelt auf dem schwarzem Samt
lässt Durst nach Neuem ungestillt
umarmt im Rausch den weißen Sand
sanft durchquert das Schiff die See
reckte stolz den schweren Bug
Wasser glänz wie frischer Schnee
als es sich über Wogen trug.
Geschrieben von Schreiberlingzoey [Profil] am 08.10.2015 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
See, Wasser, Schönheit, Schiff, boot, Gedanken, Wellen, Nacht, wogen, DunkelBewertungen
Punkte: 10 bei 2 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 3386
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 08.10.2015, 07:53:19 | ||
|
possum | 08.10.2015, 22:08:17 | ||
|