Gedichte
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Und Sie
Und Sie
Und Sie stand noch still im Regen,
für eine Weile blieb sie dort.
Wasser floss in Gräben,
Lügen brachen Wort.
Und Sie trug ein Herz von Eisen,
aus ihren Armen fiel ein Stern.
Melodien zu allen Weisen,
bitter aus der Fern'.
Und Sie brach den Sturm der Träume,
kein Strahl der Sonne sang.
Im Schatten malten Bäume,
den wunderlichen Klang.
Und Sie blickte hoch zum Frieden,
wie aus Wärme ward es Ihr.
Verstehen was geblieben,
jenseits immer hier.
Und Sie fragte schon die Liebe,
welch Tor aus Hoffnung bot.
Niemals wieder bliebe,
Leben oder Tod.
....
Und Sie stand noch still im Regen,
für eine Weile blieb sie dort.
Wasser floss in Gräben,
Lügen brachen Wort.
Und Sie trug ein Herz von Eisen,
aus ihren Armen fiel ein Stern.
Melodien zu allen Weisen,
bitter aus der Fern'.
Und Sie brach den Sturm der Träume,
kein Strahl der Sonne sang.
Im Schatten malten Bäume,
den wunderlichen Klang.
Und Sie blickte hoch zum Frieden,
wie aus Wärme ward es Ihr.
Verstehen was geblieben,
jenseits immer hier.
Und Sie fragte schon die Liebe,
welch Tor aus Hoffnung bot.
Niemals wieder bliebe,
Leben oder Tod.
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Geschrieben von arnidererste [Profil] am 04.10.2015 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 04.10.2015, 23:10:22 | ||
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schwarz/weiß | 05.10.2015, 08:42:18 | ||
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arnidererste | 08.10.2015, 19:27:05 | ||
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Eisblume | 10.10.2015, 22:28:18 | ||
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