Gedichte
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verändernWenn der Adler noch kreist , im Windes lieblichen Sein.
wo die Stimmen noch widerhallen
und einem leis zuflüstern,
ehe sie von dem Winde fort geweht werden.
Wo man noch im Abendrot
Seelenruhig und ohne Bang sitzen kann ,
ohne an die eigene arge Not
gar denken zu müssen , weil dieser Bann
des lieblichen Abendrots einfach zu stark ist ,
auf das man all jene Sorgen vergisst.
Doch wenn schon der erste Poltergeist ,
der erste böse Gedanke in dem lieblichen Schein,
gar in einem zu schleichen versucht
und Welten aufeinander Prallen.
Auf das die Stimmen nach deinem Tode lüstern
und das eigene sein gern gefährden,
durch absurde Ideen.
Ja dann, dann muss man geschwind was verändern.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 22.09.2015, 23:12:42 | ||
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Cobra | 03.10.2015, 15:08:37 | ||
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