Gedichte
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vom MoosEs bettet meine Wege,und ebnet meine Flur. Und führet mir die Pfade, durch einsamste Natur. Der Talerschein erhellet, mir diesen weichen Weg. Der meine Seele füllet, mich hier zur Rast ich leg. Die Erde ist umschlungen, wie einem Tuche gleich. Das Zagen ich verdrungen, ich schreite bis zum Teich. Nun mit den nassen Füßen, es hüllet mir sie ein. Es scheinet mich zu Grüßen, mir Freiheit zu verleih´n. Dass Ich so möchte Wandeln, des weitren Wege nur. Und meinen Fuß behandeln, mit Wegen der Natur.
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Tags (Schlagwörter):
Fuß, Sonne, Licht, Gras, Weg, Pfad, Sehnsucht, Natur, MoosBewertungen
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