Gedichte
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RegenbögenOb sie meine Schreie hören? Dies ängstlich Klagen ,
das sich leis aus meinem Leibe schleicht
und sich an die Menschheit schmiegt?
Ich hoffe es.... irgendwo tief in mir....
Ich fühl mich,als würd ich andern gehören
als hätte ich nichts zu sagen,
als sei ich nur ein Objekt,das man nicht liebt
und wo die Lebenskraft beständig weicht.
Hört ihr mein letztes Klagen,
das zum Himmel empor steigt ?
Seht ihr meine Tränen ,
aus denen kleine Regenbögen entstehen?
So könnt ihr wundervolles sehen,
und vielleicht vergehen eure Plagen. denn ihr sehet diese Regenbögen des mein im nu.
Doch in wirklichkeit neigt
...sich mein Leben dem ende zu....
Aber dies sollte ich mal lieber nicht erwähnen,
denn in diesen Zeiten muss man auf der Hut
gar sein vor den Horchend Ohren,
die nur das hören,was sie wollen
und nur die Regenbögen sehen, ohne was zu fühlen. (Es handelt sich bei dem Gedicht eben einfach um Menschen die innerlich schreien,verzweifeln und einfach nicht mehr wollen,aber nach außen hin nichts zeigen,nur dies schöne. In dem Falle die Regenbögen)
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 20.08.2015, 23:12:58 | ||
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Nacht-Falke | 20.08.2015, 23:24:14 | ||
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Cobra | 24.08.2015, 21:25:44 | ||
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