Gedichte
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des Herzen Worte
Ein beklommendes Gefühl,
ein Blatt das zu Boden fiel.
Ein angsterfüllter Schrei,
das Herz so schwer wie Blei.
Hände zu kalt um dich zu erfassen,
doch mein Körper kann den Versuch nicht lassen.
Worte zu leise um dich zu erreichen,
zu leise um das Geständnis zu beichten.
Unsichtbar stand ich vor dir,
hielt in den Händen sein Papier.
Ein Anruf lockte dich aus dem Versteck,
aber mein Schicksal wurde schon lange entdeckt.
Geschrieben von futu_recx [Profil] am 19.08.2015 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
schwarz/weiß | 20.08.2015, 03:01:45 | ||
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possum | 20.08.2015, 07:40:14 | ||
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