Gedichte
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Frei
Frei wie ein VogelFlog ich durch die dunkle Nacht
Und mich durch die engen Gassen mogel'
Spürte ich die ungeheure Macht.
Sie durchströmte meine Zehen
Bis hinauf zu meinen Haaren,
Hinauf zum Himmel will ich gehen,
Meinen Glauben für immer bewahren.
Er ist weise und noch leicht,
Unsichtbar und doch zu erkennen,
Wie das Wasser so seicht,
Dir die Erinnerungen im Auge brennen.
Geschrieben von futu_recx [Profil] am 16.08.2015 |
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schwarz/weiß | 17.08.2015, 03:56:58 | ||
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