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Das Kind in mir


Sie entschwand aus meinen fängen gar tänzelnd.
Der Mondes Nebel wabbert schon durch die Gassen
des frühen seins.
Der Tag wiegt noch die Nacht
und der Schlaf hält uns
im sein der lieblich Träumerei.
 
Die lauten Menschenmassen
gar vom Erdboden verschluckt.
Die Lieb und Lust und auch gar
jede Stimme verebbt.
In dieser Nacht wo manch ein Gestirn wacht,
in den Weiten des Universums.
 
Sie ist mir entflohen
in dieser kalten und düstren Nacht ,
wo das Böse rauben wird die ihre Pracht
und sie behandeln wird wie ein Produkt.
Ach was hab ich sie denn los gelassen
meine Süße kleine , was wird geschen
was wird ihr drohen?
 
Ach du liebe Nacht
gebe auf sie acht
und lass sie zurückkehren,
denn sie kann sich nicht wehren
nicht schützen vor dem Sein.
Lass sie Munter zurückkehren
 
… Das Kind
in mir...
 
 

Avatar Kein Bild

Geschrieben von Cobra [Profil] am 10.08.2015

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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 possum 10.08.2015, 22:51:32  
Avatar possumEs ist in der Tat kaum vorstellbar, dass man in deinem Alter solche großen Werke schreiben kann, wie wird dies wohl erst sein, wenn du mal meine Jahre erreicht hast liebe Cobra! Ganz herzliche Grüße sende ich dir mit Sternen der Welt auf die Reise!

 Cobra 11.08.2015, 09:58:46  
Avatar kein BildDeine Worte schmeicheln mir zu tiefst , da werde ich ja glatt rot! Ich kann dir nur danken liebe possum , für diesen lieben Kommentar. Liebe Grüße.

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