Gewitter!
Gewitter!
Wir gingen allein über die Heide,
du in Blumenkleide bist ne Augenweite!
In der ferne Blitzt es am Himmel schon,
Wolken tun sich auf der Wind wird frisch!
Ein Gewitter band sich an,
schnell zur Hütte hin Lauen so geschwind.
Waren nicht schnell genug,
das Gewitter nun schon niederging!
Durchnässt bis auf die Haut,
kommen an der Hütte an.
Die Dunkelheit auch macht sich breit,
als wir in die Hütte eilten und die Nacht verweilten.
Blitze zucken als du ohne kleid,
Donerhallen du tust dich an mich krallen.
Sag noch mach das nicht,
ein Blitze wieder Licht.
Und du so dicht an mir!
Ich danke dem Gewitter!
Ich spüre deine Haut,
so weich verlier die Besinnung Gleich!
Und du list dich auf mich ein,
Endlich bist du mein!
Nun bei jedem Gewitter nehme ich deine Hand,
und laufen die Straße endlang,
und Denken daran wie das Glück begann!!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 07.08.2015 |
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