Gedichte
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Panther ist bei dir
Ich halte so lange deine Hand, bis dann deine meine verlässt.
Werde sie wärmen, noch nie habe ich eine Hand verletzt.
Spürst du, wie ich sie drücke, weder zu stark noch zu fest,
kein Geschöpf schaute beim Abschied traurig oder gar entsetzt.
Ich werde dich umarmen, wenn dir kalt und du durchnässt,
heile deine Seele, auch jene, die längst zerfetzt.
Glaube an unsere Kräfte und seien sie nur ein Rest,
Menschen wie du werden zu oft unterschätzt.
Höre dir zu, unsere Herzen schlagen in einem Nest,
dort in Wärme und Liebe, wird es unser friedliches Fest.
Draußen in freier Natur, fort von Beton und Asbest,
hier tropft warmer Regen, zwischen dichtem Geäst.
Schau ich lebe in Frieden, doch auch ich wurde gehetzt,
war auf ständiger Flucht, erst vor Kurzem entkam ich der Pest.
Heute fühle ich mich sicher, weiß es war nur ein Test,
ich halte so lange deine Hand, bis dann deine meine verlässt.
Geschrieben von HB Panther [Profil] am 24.07.2015 |
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Cobra | 24.07.2015, 12:06:20 | ||
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arnidererste | 24.07.2015, 19:41:50 | ||
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Atouba | 24.07.2015, 22:10:19 | ||
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possum | 24.07.2015, 23:42:28 | ||
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HB Panther | 27.07.2015, 08:38:30 | ||
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rainbow | 27.07.2015, 23:16:45 | ||
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