Gedichte
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Verbrennen oder Verblassen
Ich bin allein in der Menge
Lebendig am Sterben
Jeder Atemzug
Bringt es mehr zum Ende
Alles ist so weit weg
Fühlt sich an wie in einem anderen Leben
Ich streiche über dein Gesicht
Aber ich fühle dich nicht
Deine blaugrünen Augen die ich so liebe
Sind leer und so rot und Du bist so müde
Ein schwaches Lächeln schenkst du mir
Obwohl du weinen willst, kannst nichts mehr fühlen
Deine Augen rauben mir den Schlaf
Seit Tagen nun bin ich schon wach
Ich höre nichts und sehe nicht scharf
Mir ist so kalt und ich fühle mich schwach
Alle sehen die dunklen Schatten auf meinem Gesicht
Meine blutenden Lippen, die Knochen auf denen ich gehe
habe gar kein Gewicht
Überall wo ich bin
Rieche ich deinen Pfefferminzgeruch
Du warst nach Kaugummis süchtig
Und ich werde verrückt
Ich lege mich hin
bin so müde dass ich Nie schlafen kann
Der Himmel ist blau und so grün wie deine Augen
die meine Welt waren
Geschrieben von Eisblume [Profil] am 19.07.2015 |
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Tags (Schlagwörter):
schlaflos, süß, Pille, away, Fade, out, burn, vielleichtBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 20.07.2015, 00:36:29 | ||
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Hummingbird82 | 20.07.2015, 11:16:16 | ||
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Words | 20.07.2015, 15:49:40 | ||
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