schmetterling
Schmetterling
In meinen Träumen, da fliege ich
als Schmetterling, frei von allem
was mich bedrückt, in die Luft
und hinaus in die weite Welt.
Und dort begegne ich dann Dir
und setze mich auf Deine Hand
Und Du lächelst.
Doch als Du nicht aufgepasst hast,
bin ich weggeflogen.
Und nun bist Du traurig,
weil der Schmetterling
Tränen in den Augen hatte.
Ja du berührst mich so zart.
Das mein Herz Tanzt.
So viel des Glücks,
Mit Tränen beschert.
Und doch Angst,
Aus den Traum zu erwachen!
So fliege ich weiter,
sei mein Begleiter.
Du die Blume die ich besuchte,
als ich nach Liebe suchte!
Ich Trick den Nektar von dir,
wie goldenen wein in mir.
Ich Fliege weiter,
doch die Liebe bleibt dein.
So gern würde ich bei dir sein,
und nicht nur in Traum!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 18.07.2015 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 19.07.2015, 01:48:08 | ||
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Nacht-Falke | 19.07.2015, 06:38:22 | ||
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