der Traum von dir verbei!
Der Traum von dir ist vorbei!
Sanfter Regen fällt in die Nacht,
Der Wind er säuselt schwach.
Der Mont hinter Wolken,
kein Stern der Lacht !
draußen in Walde,
Raucht der Blätter Meer!
Die Stille kehrt nun ein,
Ich gehe des Weges so allein.
Spür den Regen auf der Haut,
Hab dir so vertraut.
Und doch nur auf Sand gebaut!
Tränen spült der Regen weg,
Träumen hat kein Zweck.
Den der Wind er säuselt in mein Ohr,
Das ich dich verlor!
Gedanken schwer wie Blei,
Der Traum von dir ist vorbei!
In deinen hatte ich nie Raum,
Und doch warst du in jeder Nacht,
mein Mond und Sterne,
Die erhellen meinen Weg.
Mein Herz es flog lange schon fort,
Sich zu vereinen mit deinen!
Ich Liebe und muss Weinen!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 12.07.2015 |
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