Mondenschein
Mondenschein
Laue Nacht in Mondenschein,
Es zirpen Grillen.
Die Luft nur wie ein hauch,
Es bewegt sich kaum ein Strauch.
Der Mond er glitzert übern Teich,
Ich dir die Hände reich!
Wir lauen hin zum See,
Setzen uns ans Ufer.
Das glitzern lädt uns ein,
Zu baden in Mondenschein!
So wie Gott uns schuf,
so wie Adam und Eva in Paradies.
Spüre deine zarte Haut,
In der stille höre keinen Laut.
Nur die Grillen singen ein Lied,
so wie sich die Gräser wiegen,
wir uns Aneinader schmiegen.
So wie der Morgen tau auf Moos,
Spüre ich deinen Schoss!
Und der Mond er schaute zu,
„Was ich Liebe“ das bist du!!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 09.07.2015 |
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