Gedichte
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Zusammenbruch
Tränen steigen gewiss empor
in diesem gräulichen Schein ,
der arg tiefen leere.
So singt selbst dieser Himmelschor
in jenem traurigen Sein
der unendlich schwere.
Und nun träller ich in Trauertönen
von der argen Einsamkeit,
die mich gar erschlägt.
So möchte ich dies sein gern verpönen
und auch diese Traurigkeit
die mein Sein gar trägt.
So bin ich kurz vorm Zusammenbruch,
gedenk nicht mehr ans Leben
und geh verwirrt durch leere Gassen
um diesem gar vorhandenen Bruch
des Herzens zu beheben.
Ich kann mich nicht halten , nicht fassen
und so breche ich zusammen
weinend und verzweifelt
im sein des Heut.
Geschrieben von Cobra [Profil] am 07.07.2015 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 07.07.2015, 00:49:53 | ||
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possum | 07.07.2015, 01:55:15 | ||
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possum | 07.07.2015, 11:42:46 | ||
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Cobra | 08.07.2015, 20:48:39 | ||
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Words | 09.07.2015, 15:26:44 | ||
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