Blitz und Donner

Der Donner grollt, die Wolke rollt,

Blitze zucken unaufhörlich nieder,

wo das Gewitter niedergeht?

mir zucken auch die Glieder

Bange Blicke, schreckliche Gedanken

Blitzen, Donnern, Naturgewalten zeigen sich

Menschen müssen leiden

schwerste Schäden ausbreiten sich

Leid und Schmerz, Trost und Stärke

nahe bei einander liegen

aber mit Hoffen und Beten

das Dilemma wir nicht kleiner kriegen

Erdenbewohner, Naturausnutzer gedankenlos

Ressourcenausbeuter, Wasservergeuder

was ist los?

Unwetter nehmen überhand

immer ärmer wird das Land

Bevor der Mensch Einsehen zeigt

er gerne mit dem Finger auf andere zeigt

lege Du den Schalter um

wenn es andere nicht tun

Ceterum censeo...

es geht nicht mehr weiter so..

Geschrieben von forester [Profil] am 05.07.2015

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte

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Tags (Schlagwörter):

Unwetter, SchÃ¤den, Besserung

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

possum

05.07.2015, 07:55:45

Ja leider sind diese Zeilen sehr wahrheitsgetreu, es steht nicht gut um die Erde, obwohl ja zumindest nun einige anfangen, zumindest ein wenig umzudenken. LG!

forester

05.07.2015, 22:24:45

Danke liebe Possum. es musste gesagt werden Grüße zurück forester