Extase
Ich steh Dir gegenüber, Du lehnst an der Wand. Meine Sinne vibrieren, Zum Zerreißen gespannt. Der Kuss, unendlich lang, Endet jäh, doch ohne Zwang. Schwer atmend lehne ich gegen Dich, Dein Körper schreit "Liebe mich". Du nimmst meine Hand Drehst dich um, Ziehst mich fort. Wir verlassen die Wand, erreichen ohne Hast, ganz allmählich, selbigen, den gewünschten Ort. Hemd, Bliuse, Hosen, BH und Slips, all dies fällt zu Boden, Unvermeindlichkeit - nimmt deinen Lauf, wir lieben uns, Du sitzt oben. Die Körper beben, Der Atem geht schwer. Die Becken sich schneller heben, Die Muskeln schreien "Wir können nicht mehr!" Den Höhepunkt vor Augen, Ein letzes Mal, Erreichen wird das Ziel, Jaahhh- welch süße Qual. Ermattet und sehr zufrieden, Du in meinen Armen liegst. Ich kann nicht anders - ich muss lachen - bis es in Deinem Kuss versiegt.
| Geschrieben von Silberglanz [Profil] am 03.07.2015
Aus der Kategorie Sonstige Gedichte |
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Tags (Schlagwörter):
Erlösung, Extase, Leidenschaft, Begierde, Sex, abenteuer
Bewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
rainbow |
03.07.2015, 23:56:21 | | sehr gut formuliert...lg
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arnidererste |
04.07.2015, 07:39:59 | | Absolute Extraklasse sehr sehr gut.glg arni
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HB Panther |
04.07.2015, 11:50:20 | | das ist erotik, klasse geschrieben!
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tricoupi |
04.07.2015, 20:33:40 | | Sehr schönes Gedicht über ein sehr schönes Thema
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