Gedichte
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Vermissen
Ich vermisse sie die Tränen
Die durchs Gesicht laufen wie Strähnen
Die Gefühle wahrhaftig ans Licht bringen
Damit sie dein Herz nicht irgewann verschlingen
Ich vermisse Tränen die nicht wie säure brennen
Sondern sanft aus deinen Augen rinnen
Dein wahres Wesen zeigen
Den Stamm von deinen Charakter Zweigen
Ich vermisse die Erleichterung vom Schmerz
Die nie bewirkt ein falscher Scherz
Die mir ein wahres lächeln gewert
Und keines geschnitten von einem Schwert
Ich vermisse es mich fallen zu lassen
In Arme zu sinken die auch mich fest umfassen
Mir wahres vertrauen abverlangen
Und ich mich nicht fühle wie gefangen
Ich vermisse träume die glücklich machen
Und auch mal bringen dich zum lachen
Von Dingen die könnten mal geschehen
Die würde ich dort gerne sehen
Geschrieben von DeathAngel [Profil] am 27.06.2015 |
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Tränen, TräumeBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 27.06.2015, 05:54:44 | ||
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DeathAngel | 27.06.2015, 11:57:42 | ||
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