Gedichte
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kälte
Der Himmel klar ,
doch die klirrende Kälte ,
sie nagt an meinem Angesicht,
wie das Leben gar.
Und so erkälte
ich mich , da dies sein zusammenbricht.
Ich friere
und wein
voller Herzschmerz ins Leben hinein.
Und so verliere
ich mich in diesen Schein
der argen Pein.
Ich verschließe mein Herz
vor dem großen Schmerz,
obwohl dieser voller schwere
schon auf mir liegt
und diese arge leere
gar noch lieblich wiegt.
So mache ich
die nächsten schritte , allein
doch gäbe es nur etwas
das bleibt , das mich
gar auffängt wenn diese Pein
mich erschlägt.
Versichere mir Sicherheit,
in dieser Zeit , wo nichts sicher scheint ,
gib mit etwas das bleibt.
Denn das kannst nur du ,
denn wir sind eins ,
in ewigkeit.
(Das Gedicht widme ich niemand bestimmten)
Denn das kannst nur du ,
denn wir sind eins ,
in ewigkeit.
(Das Gedicht widme ich niemand bestimmten)
Geschrieben von Cobra [Profil] am 23.06.2015 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 23.06.2015, 23:20:12 | ||
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possum | 24.06.2015, 01:01:45 | ||
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Words | 24.06.2015, 14:02:26 | ||
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Cobra | 26.06.2015, 23:11:26 | ||
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